Der Streit um die günstigsten Stromtarife geht in eine neue Runde.
Dabei dreht es sich weniger um die tatsächliche Ersparnis, als darum, wer sich mit welchem Prädikat schmücken darf – und dies am werbewirksamsten einsetzt. Präzedenzfall einer gerichtlichen Auseinandersetzung ist die Klage der Vorarlberger Kraftwerke gegen switch, die mit dem Slogan „Strom für 48 Groschen“ geworben hatten. H
Mittwoch, 8.08.2001, 17:33 Uhr
Angelika Riedel
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