Stadtwerke sollten die Qualität der von ihnen beim Gashandel angewendeten Lastprofile kontinuierlich überprüfen, raten André Estermann und Michael Diermann*.
Die im letzten Jahr eingeführten Bestimmungen zur Bilanzierung der transportierten Gasmengen durch die Transportgesellschaften regeln die Abrechnung von Differenzmengen bisher nicht eindeutig. Die Differenzen entstehen, wenn Ausspeisenetzbetreiber, also Stadtwerke, mehr oder weniger Gas aus dem Transportnetz entnehmen als sie vorab beim Transporteur in ihrer Prognose gemeldet hatten.
Dienstag, 16.06.2009, 12:06 Uhr
Redaktion
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