Wie kaum eine andere Art ist die Stromerzeugung aus Wasserkraft niederschlags- bzw. temperaturabhängig. Doch wenn man schon das Wetter nicht selbst machen kann, kann man sich zumindest gegen seine Kapriolen absichern, damit die Erlöse nicht davon geschwemmt werden. Klaus Dengler, Lars Mähl und Eckart Naumann stellen geeignete Maßnahmen vor.
Die Betreiber von Wasserkraftwerken kennen nur zwei Arten von Wetter, nämlich schönes und gutes Wetter. Schön ist’s, wenn die Sonne scheint und gut ist’s, wenn es regnet.Dieses Bonmot deutet die Abhängigkeit vom Wetter bereits an. Zusätzlich beeinflussen auch die Folgen zu großer Niederschlagsmengen die Erlöse aus der Wasserkraft: Übermäßige Niederschläge können zu Hochwasse
Mittwoch, 4.06.2003, 14:33 Uhr
Redaktion
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