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Ein sechster Ofen im Warmbandwalzwerk in Duisburg-Beeckerwerth wird nun als Wärmequelle für die Fernwärmeversorgung Niederrhein genutzt.
Bereits seit den 1980er Jahren wird industrielle Abwärme aus dem Werk der ThyssenKruppSteel AG in Duisburg-Beeckerwerth für die Fernwärmeversorgung in Dinslaken, Voerde, Duisburg-Walsum und Moers genutzt. Die Quelle ist die Wasserkühlung der Öfen, in denen Brammen aufgeheizt werden, aus denen Bleche zum Beispiel für die Autoproduktion gewalzt werden. Bisher waren fünf dieser Öfen in dem Warmbandwa
Donnerstag, 29.01.2015, 14:34 Uhr
Jan Mühlstein
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