Das Heizwerk in der thüringischen Kleinstadt Schkölen, das früher mit Stroh beschickt wurde, wird seit dem 19. Dezember mit Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und mit Waldrestholz befeuert.
Für das Heizkraftwerk mit 5 MW elektrischer Leistung wurde ein neues Wärmekonzept erstellt. Neben der Stromerzeugung speist die Anlage künftig Wärme in das Fernwärmenetz von Schkölen ein. Zudem wird Wärme für die eigene Holzhackschnitzel-Trocknung und eine nahe gelegenes Gewächshaus ausgekoppelt, teilte das thüringische Umweltministerium mit.Zuvor wurde ein Heizkessel der dänischen Volund
Mittwoch, 20.12.2006, 09:10 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH