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Ihren zweiten Bericht über die sogenannte Mindesterzeugung hat die Bundesnetzagentur veröffentlicht. Darin wurden Perioden mit „negativen Strompreisen“ und deren Ursachen untersucht.
Gegenwärtig sei das Phänomen zu beobachten, dass ein gewisser Teil der Einspeisung aus konventionellen Kraftwerken nur unflexibel auf Börsenpreise reagiert, also sogar bei negativen Börsenpreisen einspeist, so die Bundesnetzagentur (BNetzA).Bei negativen Strompreisen bezahlen die Betreiber von Kraftwerken dafür, dass ihnen der erzeugte Strom abgenommen wird. Dieses Phänomen hat die BNetzA
Montag, 7.10.2019, 14:44 Uhr
Peter Koller
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