Wärmepumpen entwickeln sich bei steigenden Öl- und Gaspreisen zu einer kostengünstigen Alternative der
Wärme- und Kälteerzeugung, stellte der Bundesverband Wärmepumpe e.V. am 21. Oktober in Berlin heraus.
Der Absatz der Branche stieg in den ersten beiden Quartalen 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28 %. Für das Jahr 2004 erwartet der Verband einen Umsatz von rund 200 Mio. Euro in Deutschland zuzüglich 400 Mio. Euro im Ausland. Die Wärmepumpenbranche wird damit zwei Drittel ihres Umsatzes durch Export erzielen, beispielsweise in die Schweiz und nach Schweden. In der Schweiz würden bereit
Donnerstag, 21.10.2004, 17:43 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH