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Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will im badischen Boxberg überschüssigen Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit Speicherheizungen und Wärmepumpen verbrauchen.
„Überschüssigen Ökostrom in Wärme umzuwandeln ist allemal besser, als ihn gar nicht zu nutzen. Und Wärmestrom-Anwendungen haben einen wichtigen Pluspunkt: Wir könnten sie vergleichsweise schnell in die neue Energiewelt integrieren, weil sie schon vorhanden sind“, erklärte Gerhard Kleih, Geschäftsführer der EnBW Vertrieb GmbH, am 30. Juli zum Start des Modellversuchs in Boxberg. Die Sta
Mittwoch, 31.07.2013, 11:05 Uhr
Michael Pecka
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