Der Wärmemarkt wird zwar langfristig schrumpfen, bietet Stadtwerken aber noch auf absehbare Zeit gute Geschäftsmöglichkeiten.
Der Wärmemarkt werde in der bisherigen Diskussion über die Energiewende „völlig unterbewertet", dabei biete er „enormes Potenzial" und „Raum für innovative Geschäftsmodelle", sagt Ludwig Möhring, Geschäftsführer Vertrieb beim Kasseler Gasimporteur Wingas. Kommunale Unternehmen könnten sicher sein, „dass es genügend Spielraum für sie gibt", erklärte er auf der Euroforum-Jahr
Mittwoch, 2.05.2012, 11:02 Uhr
Peter Focht
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