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In einer Studie hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) in Kassel für thermische Speicher in deutschen Haushalten ein theoretisches Potenzial von rund 31 TWh und eine verfügbare Leistung von rund 38 GW im Jahr 2050 ermittelt.
Nach Ansicht der Autoren, die die Untersuchung im Auftrag des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. – ZVEI durchgeführt haben, stellen bestehende thermische Speicher eine volkswirtschaftlich sinnvolle Lösung dar, um einen Beitrag zu einem flexiblen Lastmanagement zu leisten. Durch Pooling von Warmwasser- und Heizwasserspeichern sowie Speicherheizungen könnte auch Kapaz
Montag, 16.06.2014, 09:34 Uhr
Fritz Wilhelm
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