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Die Förderung mittels Einspeisetarifen sollte durch ein Marktprämienmodell ähnlich jenem in Deutschland ersetzt werden. Dafür plädiert das österreichische Windenergieunternehmen W.E.B.
Österreich sollte ein neues Ökostromgesetz einführen, das sich am reformierten deutschen Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) orientiert. Das empfahl der Technik-Vorstand der W.E.B. Windenergie, Frank Durmeier, am 23. Oktober bei einer Pressekonferenz in Wien. Anstelle der derzeitigen Förderung mittels Einspeisetarifen wünscht er ein Marktprämienmodell mit einem Ökostrom-Zuschlag zum Großhandelsprei
Freitag, 23.10.2015, 16:23 Uhr
Klaus Fischer
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