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Ursula Prall ist seit Jahresanfang nicht mehr Partnerin bei der Kanzlei Becker Büttner Held. Sie verstärkt jetzt die Geschäftsführung einer strategischen Projektberatung.
Die ehrenamtliche
Vorstandsvorsitzende der Stiftung Offshore Windenergie, Dr.
Ursula Prall, ist im Hauptberuf zum Januar 2023 von der Kanzlei Becker Büttner Held (BBH) in die Geschäftsführung der strategischen Projektberatung Cruh
21 GmbH gewechselt. Das teilte die Stiftung dieser Tage mit.
Demnach trat Prall bei dem auf Windwasserstoff spezialisierten Beratungsunternehmen Cruh
21 neben Jimmie Langham, Meiko Neumann und Dr.
Christine Partmann. Sie übernahm dort die Leitung des Regulatorik-Teams.
Die promovierte Juristin blickt auf fast 20
Jahre Erfahrung in der Erneuerbaren-Branche zurück. Angefangen hatte sie 2004 bei Kuhbier Rechtsanwälte − Jörg Kuhbier ist Ehrenvorsitzender der
Stiftung Offshore Windenergie − mit einer Spezialisierung auf Offshore. Von dort aus betreute sie das Offshore Forum Windenergie, von 2007 bis 2017 als ehrenamtliche Geschäftsführerin und geschäftsführende Vorstandsvorsitzende. Seit Juni 2017 ist sie in ihrem gegenwärtigen Ehrenamt bei der
Stiftung Offshore Windenergie. Im Brotberuf wechselte sie 2013 zu BBH, wo sie ebenfalls Partnerin war.
Cruh
21 ist seit 2021 am Markt
als strategische Projektberatung mit Fokus auf den Themen grüner Wasserstoff, Sektorenkopplung und Offshore-Wasserstoff. Das Unternehmen berät
Industrie, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Städte und Regionen sowie Netzwerke und Konsortien von der Idee bis zur konkreten Strategie- und Konzeptarbeit, bei der Genehmigungsfähigkeit sowie im Stakeholdermanagement und erstellt
Machbarkeitsstudien. Prall ist spezialisiert im Umwelt-, Planungs- und Genehmigungsrecht sowie dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht.
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Dr. Ursula Prall Quelle: Cruh 21 GmbH |
Mittwoch, 11.01.2023, 16:47 Uhr
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