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Energie & Management > EU - Vorschnelle Beruhigung um Gasstreit in Brüssel
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Vorschnelle Beruhigung um Gasstreit in Brüssel

Den in der Silvesternacht beigelegten Erdgasstreit zwischen Russland und Weißrussland hat die europäische Gaswirtschaft mit Erleichterung aufgenommen – vermutlich verfrüht. Denn Stunden später kündigte Weißrusslands Ministerpräsident Sergej Sidorski an, Durchleitungsgebühren in Höhe von 45 US-Dollar für russisches Erdöl rückwirkend zum 1. Januar zu erheben, als Revanche für die Niederlage beim Erdgasstreit.
Die Koordinierungsgruppe „Erdgas“ kam in Brüssel zusammen, nachdem EU-Energiekommissar Andris Piebalgs am 28. Dezember um eine Lagebewertung gebeten hatte. Die Koordinierungsgruppe wurde aufgrund einer EU-Richtlinie aus dem Jahr 2004 aufgestellt. Sie setzt sich aus Vertretern der Mitgliedstaaten, Verbänden der Gasindustrie und Verbraucherverbänden zusammen. Den Vorsitz führt die Kom
Freitag, 5.01.2007, 10:09 Uhr
Rainer Lütkehus
© 2024 Energie & Management GmbH
Rainer Lütkehus
Rainer Lütkehus
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E&M  Russland
Donnerstag, 18.01.2007, 13:14
Gazprom investiert in Förderung und Transport
Der russische Konzern OAO Gazprom plant für das Jahr 2007 Investitionen von insgesamt 529 Mrd. Rubel (15 Mrd. Euro). Im Jahr 2006 hatten sie bei 459 Mrd. Rubel gelegen, einschließlich Anteilskäufen am unabhängigen Gasförderer OAO Novatek und am Hauptstadt-Versorger OAO Mosenergo.
Energie & Management > Russland - Gazprom investiert in Förderung und Transport
Donnerstag, 18.01.2007, 13:14
E&M  Russland
Gazprom investiert in Förderung und Transport
Der russische Konzern OAO Gazprom plant für das Jahr 2007 Investitionen von insgesamt 529 Mrd. Rubel (15 Mrd. Euro). Im Jahr 2006 hatten sie bei 459 Mrd. Rubel gelegen, einschließlich Anteilskäufen am unabhängigen Gasförderer OAO Novatek und am Hauptstadt-Versorger OAO Mosenergo.
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E&M  Kommentar
Freitag, 5.01.2007, 08:25
Schwierigkeiten des Ãœbergangs
Nun hat sich Gazprom also auch in Weißrussland (Belarus) mit ihrer Strategie durchgesetzt, von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion schrittweise international übliche, an den Ölpreis gekoppelte Marktpreise zu verlangen.
Energie & Management > Kommentar - Schwierigkeiten des Ãœbergangs
Freitag, 5.01.2007, 08:25
E&M  Kommentar
Schwierigkeiten des Ãœbergangs
Nun hat sich Gazprom also auch in Weißrussland (Belarus) mit ihrer Strategie durchgesetzt, von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion schrittweise international übliche, an den Ölpreis gekoppelte Marktpreise zu verlangen.
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E&M  Gas
Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
Energie & Management > Gas - Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
E&M  Gas
Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 2.01.2007, 18:03
Gas/Öl: Weißrussland zahlt 100 US-Dollar an Gazprom
Zum Jahreswechsel ist es den russischen Vertragspartnern gelungen, einen für beide Seiten akzeptablen Preis für zukünftige Erdgaslieferungen zu finden: Mit 100 US-Dollar/1000 m3 liegt er rechnerisch nun etwa bei 6,54 Euro/MWh.
Energie & Management > Marktkommentar - Gas/Öl: Weißrussland zahlt 100 US-Dollar an Gazprom
Dienstag, 2.01.2007, 18:03
E&M  Marktkommentar
Gas/Öl: Weißrussland zahlt 100 US-Dollar an Gazprom
Zum Jahreswechsel ist es den russischen Vertragspartnern gelungen, einen für beide Seiten akzeptablen Preis für zukünftige Erdgaslieferungen zu finden: Mit 100 US-Dollar/1000 m3 liegt er rechnerisch nun etwa bei 6,54 Euro/MWh.
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Vorschnelle Beruhigung um Gasstreit in Brüssel
Den in der Silvesternacht beigelegten Erdgasstreit zwischen Russland und Weißrussland hat die europäische Gaswirtschaft mit Erleichterung aufgenommen – vermutlich verfrüht. Denn Stunden später kündigte Weißrusslands Ministerpräsident Sergej Sidorski an, Durchleitungsgebühren in Höhe von 45 US-Dollar für russisches Erdöl rückwirkend zum 1. Januar zu erheben, als Revanche für die Niederlage beim Erdgasstreit.
Die Koordinierungsgruppe „Erdgas“ kam in Brüssel zusammen, nachdem EU-Energiekommissar Andris Piebalgs am 28. Dezember um eine Lagebewertung gebeten hatte. Die Koordinierungsgruppe wurde aufgrund einer EU-Richtlinie aus dem Jahr 2004 aufgestellt. Sie setzt sich aus Vertretern der Mitgliedstaaten, Verbänden der Gasindustrie und Verbraucherverbänden zusammen. Den Vorsitz führt die Kom
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Gazprom investiert in Förderung und Transport
Der russische Konzern OAO Gazprom plant für das Jahr 2007 Investitionen von insgesamt 529 Mrd. Rubel (15 Mrd. Euro). Im Jahr 2006 hatten sie bei 459 Mrd. Rubel gelegen, einschließlich Anteilskäufen am unabhängigen Gasförderer OAO Novatek und am Hauptstadt-Versorger OAO Mosenergo.
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Gazprom investiert in Förderung und Transport
Der russische Konzern OAO Gazprom plant für das Jahr 2007 Investitionen von insgesamt 529 Mrd. Rubel (15 Mrd. Euro). Im Jahr 2006 hatten sie bei 459 Mrd. Rubel gelegen, einschließlich Anteilskäufen am unabhängigen Gasförderer OAO Novatek und am Hauptstadt-Versorger OAO Mosenergo.
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Nun hat sich Gazprom also auch in Weißrussland (Belarus) mit ihrer Strategie durchgesetzt, von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion schrittweise international übliche, an den Ölpreis gekoppelte Marktpreise zu verlangen.
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Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
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Dienstag, 2.01.2007, 18:03
Gas/Öl: Weißrussland zahlt 100 US-Dollar an Gazprom
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Zum Jahreswechsel ist es den russischen Vertragspartnern gelungen, einen für beide Seiten akzeptablen Preis für zukünftige Erdgaslieferungen zu finden: Mit 100 US-Dollar/1000 m3 liegt er rechnerisch nun etwa bei 6,54 Euro/MWh.

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