Die Berliner Gasag sieht weiter gute Möglichkeiten für Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als Ersatz für alte Heizkessel in Ein- und Zweifamilienhäusern.
„Auch wenn KWK bedauerlicherweise im Energiekonzept der Bundesregierung nicht den notwendigen Stellenwert hat, sehen wir Berlin weiter als KWK-Stadt und ganz vorn dabei, wenn es um den Einsatz von Klein-Blockheizkraftwerken in Heizkellern geht", bekräftigt Andreas Goldbohm. Der Geschäftsführer der Gasag-Vertriebstochter DSE Direkt-Service Energie GmbH traut der so genannten Mikro-KWK
Montag, 25.10.2010, 15:36 Uhr
Peter Focht
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