Am 6. Juni 2000 veranlasste der bulgarische Premierminister Ivan Kostow die nationale Privatisierungsagentur, den Verkauf von elf Wasserkraftwerken abzubrechen.
Er wies darauf hin, dass die Solidität der Käufer genauer geprüft werden müsste. Die Reaktion des Premierministers sei auf einen Bericht des Vizepremiers Petar Zhotev zurückzuführen, der der Regierung am Montag zur Verfügung gestellt wurde. Demnach seien die Verkäufe Teil eines Plans, das staatliche Monopol im Energiesektor aufzubrechen. Die Privatisierungsagentur hat am 23. Mai unter insgesamt 46
Donnerstag, 8.06.2000, 10:11 Uhr
Markus Reichel
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