Die Oldenburger EWE AG wird ihre zuletzt getätigten Anteilszukäufe durch Fremdkapital auf langfristiger Basis finanzieren und vorerst nicht an die Börse gehen.
Ein Börsengang sei jedoch mittelfristig ebenso eine Option wie die Beteiligung eines strategischen Investors, teilte das Unternehmen mit. Die zunächst eigenständige Finanzierung der Akquisitionen in Höhe von rund 1,5 Mrd. Euro könnte nach Angaben von EWE-Chef Dr. Werner Brinker unter anderem durch eine Bondanleihe möglich sein. Weitere Finanzierungsmodelle seien jedoch noch nicht festgelegt worden
Dienstag, 13.07.2004, 10:08 Uhr
Andreas Kögler
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