Im deutschen Stromhandel konnten sich die Spotpreise anfangs nicht so recht entscheiden, wohin denn die Reise gehen soll, und haben sich am Ende dann für den Weg nach oben entschieden.
„Etwas untypisch für die momentan noch vorhergesagten moderaten Temperaturen“ bemerkte ein befragter Händler: Nach mehrmaligem Auf und Ab im 1-Euro-Bereich festigte sich der Day-Ahead dann aber doch und schloss kräftiger. „Die Windkraftproduktion wird zwar nicht so stark erwartet, aber dafür soll es ja auch nicht wesentlich kälter werden“, analysiert der Händler
Montag, 16.12.2002, 16:58 Uhr
Jochen Schultheiß
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