Mit der Unterzeichnung des so genannten "Illwerke-Vertrages" haben die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol nach monatelangen Verhandlungen ihre traditionell engen energiepolitischen Beziehungen neugeregelt.
Mit dem neuen Vertrag verzichtet Tirol auf die Rückgabe der auf eigenem Gebiet gelegenen Anlagen zur Wasserkraft-Nutzung der Vorarlberger Illwerke AG und tauscht seine Strombezugsrechte gegen Genussrechte mit einem Nennwert von 10 Mio. Euro ein. Dies entspricht einem Anteil von 10 % des Aktien- und Genussrechtskapitals des Unternehmens. Zudem wird dem Bundesland ein Mandat im Aufsicht
Montag, 7.01.2008, 14:30 Uhr
Markus Zwettler
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