Mein Haus, mein Boot, mein Pferd - Geld für eine solche Sammlung pekuniärer Insignien hat der dank seines Photovoltaik-Engagements zu einem Millionen-Vermögen gekommene Frank Asbeck allemal.
Dass der Chef von Deutschlands erfolgreichstem Solarkonzern Solarworld AG jüngst ein Buch vorgelegt hat, zeigt, dass der gebürtige Westfale nicht nur der schnöde Mammon reizt. Und Asbeck überrascht: Wer erwartet hatte, mit „Eine solare Welt" (so der Buchtitel) eine plumpe PR-Schrift voller Selbstbeweihräucherung in Händen zu halten, muss dem Sonnenkönig aus Bonn Abbitte leisten. Mit seinen b
Mittwoch, 7.10.2009, 10:14 Uhr
Ralf Köpke
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