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Energie & Management > Smart Meter - Voltaris kooperiert mit RDE
Bild: Shutterstock, LeahKat
Smart Meter

Voltaris kooperiert mit RDE

Durch eine Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleister RDE baut der Metering-Spezialist Voltaris sein Dienstleistungsgeschäft in Süddeutschland weiter aus.
Das gemeinsame Angebot von Voltaris und RDE, einer Bayernwerk-Tochter mit Sitz in Veitshöchheim (Bayern), richtet sich an kleinere und mittlere Netzbetreiber und umfasst sämtliche Prozesse des grundzuständigen Messstellenbetriebs – von der Rollout-Planung über Gerätebeschaffung und Montage bis hin zur Abrechnung.

Vorgesehen ist, bis 2032 rund 21.000 intelligente Messsysteme auszurollen. „Wir wollen vor allem kleinere Netzbetreiber dabei unterstützen, die Aufgaben des grundzuständigen Messstellenbetreibers zu erfüllen – unser Fokus liegt ganz klar auf dem schnellen Erreichen der 10-%-Ausrollquote intelligenter Messsysteme bis Ende 2022“, erklärt Detlev Falkner, RDE-Geschäftsführer.

Der Vorteil für die gemeinsamen Kunden sei der Preis: Die Kunden profitieren dabei laut Voltaris sowohl von niedrigen Transaktionskosten als auch von geringeren laufenden Prozesskosten, insbesondere durch die Synergieeffekte bei der Gateway-Administration, dem Gerätemanagement und reduzierten Schnittstellenaufwänden. Es würden etwa keine Investitionen in Schnittstellen zwischen Billing- und Gateway-Administrations-System anfallen. 

Ende April wurden in der unterfränkischen Gemeinde Waldbüttelbrunn bereits die ersten intelligenten Messsysteme in Betrieb genommen, so Voltaris.


Donnerstag, 6.05.2021, 15:20 Uhr
Peter Koller
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Bild: Shutterstock, LeahKat
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Voltaris kooperiert mit RDE
Durch eine Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleister RDE baut der Metering-Spezialist Voltaris sein Dienstleistungsgeschäft in Süddeutschland weiter aus.
Das gemeinsame Angebot von Voltaris und RDE, einer Bayernwerk-Tochter mit Sitz in Veitshöchheim (Bayern), richtet sich an kleinere und mittlere Netzbetreiber und umfasst sämtliche Prozesse des grundzuständigen Messstellenbetriebs – von der Rollout-Planung über Gerätebeschaffung und Montage bis hin zur Abrechnung.

Vorgesehen ist, bis 2032 rund 21.000 intelligente Messsysteme auszurollen. „Wir wollen vor allem kleinere Netzbetreiber dabei unterstützen, die Aufgaben des grundzuständigen Messstellenbetreibers zu erfüllen – unser Fokus liegt ganz klar auf dem schnellen Erreichen der 10-%-Ausrollquote intelligenter Messsysteme bis Ende 2022“, erklärt Detlev Falkner, RDE-Geschäftsführer.

Der Vorteil für die gemeinsamen Kunden sei der Preis: Die Kunden profitieren dabei laut Voltaris sowohl von niedrigen Transaktionskosten als auch von geringeren laufenden Prozesskosten, insbesondere durch die Synergieeffekte bei der Gateway-Administration, dem Gerätemanagement und reduzierten Schnittstellenaufwänden. Es würden etwa keine Investitionen in Schnittstellen zwischen Billing- und Gateway-Administrations-System anfallen. 

Ende April wurden in der unterfränkischen Gemeinde Waldbüttelbrunn bereits die ersten intelligenten Messsysteme in Betrieb genommen, so Voltaris.


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