Die VNG habe die Chance, „ihre Position als leistungsstarker Wettbewerber auf dem deutschen und europäischen Gasmarkt auszubauen und ihre Eigenständigkeit als ostdeutsche Ferngasgesellschaft zu bewahren“, kommentiert Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus-Ewald Holst den Einstieg des neuen Großaktionärs EWE AG.
Der Oldenburger Energieversorger EWE wird durch den Kauf von 32,1 % der VNG-Anteile von der Eon AG größter Anteilseigner des ostdeutschen Ferngasversorgers – und kann weitere Anteile erwerben: Der norwegische Mineralölkonzern Statoil will nämlich seine 5,26 % an der VNG an die Oldenburger verkaufen, wie gestern bekannt wurde. Statoil begründet den Verkauf mit der momentan laufenden Umstruktu
Dienstag, 9.12.2003, 09:45 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH