Die VNG Verbundnetz Gas AG, Leipzig, will Beteiligungen in Westdeutschland kaufen. Das sagten VNG-Chef Dr. Klaus-Ewald Holst und Aufsichtsrats-Chef Dr. Burckhard Bergmann der Mitteldeutschen Zeitung.
Als vorrangiges Ziel gilt ein Anteil von 27,4 % an der EWE AG Oldenburg, den die Eon AG bei der Fusion mit der Ruhrgas AG abgeben muss. Die EWE ist bereits sehr erfolgreich im Netzgebiet der VNG aktiv. Möglich wären auch Beteiligungen an der swb AG, Bremen, an der Bayerngas GmbH, München, und der Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen.
Dienstag, 29.10.2002, 11:31 Uhr
Stefan Schroeter
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