Die bundesdeutschen Stadtwerke wollen sich aktiv an der Gestaltung der Regulierungsrichtlinien beteiligen. Gleichzeitig fordern sie die Bundesregierung auf, eine klare Stellungnahme zur künftigen Zusammenarbeit mit den Verbänden abzugeben.
„Die Bundesregierung hat noch nicht erklärt, welche Bedeutung die Verbände bei der Gestaltung der Regulierungsinstanz haben werden“, kritisierte Gerhard Widder, Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) heute auf einer Pressekonferenz in Berlin die politische Seite. Gleichwohl sei der VKU grundsätzlich bereit, bei der inhaltlichen Gestaltung der angekündigten Regulie
Freitag, 23.05.2003, 17:10 Uhr
Cerstin Gammelin
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