Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) veröffentlichte gestern eine Pressemitteilung, in der er eine Wende in der Energiepolitik fordert. Der Vorsitzende Horst R. Wolf sieht bei der EU-Strom- und Gasrichtlinie „nach wie vor dringenden Handlungsbedarf“, das KWK-Gesetz löse Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil der in Deutschland produzierenden Unternehmen aus.
Das Gesetz zum Schutz Erneuerbarer Energien (EEG) sei kein Meisterstück, und die in Deutschland erhobene Ökosteuer berge für die hiesigen Unternehmen die Gefahr einer hausgemachten Verteuerung des Produktionsfaktors „Energie“.Unter dem Titel „Verantwortungslos“ gab heute die Landesgruppe Brandenburg des Verbands kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) eine Pres
Freitag, 3.11.2000, 16:35 Uhr
Andreas Schaffry
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