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Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat 14 neue Stadt- und Gemeindewerke aufgenommen. Der VKU wächst somit weiter.
In seiner jüngsten Verbandssitzung hat der Spitzenverband der kommunalen Wirtschaft 14 neue Mitglieder aus den Bereichen Energie, Wasser und Abwasser aufgenommen.
Die VKU-Mitgliederzahl erhöht sich damit auf 1.572. Bei der letztjährigen Sitzung Anfang Juli 2023 waren es 1.553 Mitgliedsunternehmen, so der Verband in einer Mitteilung.
Die neuen Mitglieder in alphabetischer Reihenfolge sind:
- BEW Berliner Energie und Wärme AG, Berlin
- Gemeinde Hinterzarten, Hinterzarten, Baden-Württemberg
- Gemeindewerke Bad Sassendorf GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf, NRW
- Rhenag Rheinische Energie AG, Köln, NRW
- Stadtbetriebe Siegburg AöR, Siegburg, NRW
- Städtischer Abwasserbetrieb Leichlingen, Leichlingen (Rheinland), NRW
- Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH, Gelsenkirchen, NRW
- Stadtwerke Oberlungwitz GmbH, Oberlungwitz, Sachsen
- Stadtwerke SH GmbH & Co. KG, Rendsburg, Schleswig-Holstein
- Stadtwerke Sulzbach-Rosenberg, Sulzbach-Rosenberg, Bayern
- Stadtwerke-Netzdienste Dreieich und Neu-Isenburg GmbH, Dreieich, Hessen
- Wasserverband Lausitz, Senftenberg, Brandenburg
- Wasserverbund Niederrhein GmbH, Moers, NRW
- Wissenschaftscampus NRW gGmbH, Oberhausen, NRW
Die neuen Mitglieder kommen aus verschiedenen Bundesländern und repräsentieren eine breite Palette an kommunalen Dienstleistungen, von Energie- und Wasserversorgung über Abwasserentsorgung bis hin zu wissenschaftlicher Zusammenarbeit.
Die Mitglieder des VKU sind in den Bereichen Energie-, Wasser- und Abfallwirtschaft sowie in der Telekommunikation tätig. Der VKU setzt sich für die Belange der kommunalen Wirtschaft auf nationaler und europäischer Ebene ein und bietet seinen Mitgliedern Unterstützung in rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Fragen. Der Verband wurde 1949 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
Freitag, 5.07.2024, 10:00 Uhr
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