Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), Köln, lehnt den in Heidelberg vorgestellten GridCode 2000 in wesentlichen Punkten ab:
Das Regelwerk für Übertragungsnetzbetreiber berücksichtige die Interessen der Verteilnetzbetreiber und der kleinen Stromhändler zu wenig. Schwachpunkte sind laut VKU die Regelung des so genannten Engpassmanagements und die Kündigung von Bilanzverträgen. Hierbei könnten Kosten entstehen, die leicht die Möglichkeiten kommunaler Netzbetreiber übersteigen und damit entscheidend dafür sein könnten, für
Mittwoch, 14.06.2000, 17:59 Uhr
Angelika Riedel
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