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Die kommunalen Unternehmen haben die EU-Kommission aufgefordert, den Handlungsspielraum der EU-Mitgliedsstaaten bei der Besteuerung von Energie nicht weiter einzuschränken.
In einem „Eckpunkte-Papier zur Europawahl“, das der Branchenverband VKU am 23. Januar veröffentlicht hat, heißt es: „Mit der Option, ermäßigte Umsatzsteuersätze für Energielieferungen festzulegen, bliebe den Mitgliedsstaaten die Möglichkeit erhalten, den allgemeinen Preissteigerungstendenzen bei den Endverbraucherpreisen e
Donnerstag, 23.01.2014, 17:28 Uhr
Tom Weingärtner
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