Der französische Konzern Vivendi korrigierte sein Vorgehen bei der Übernahme der kanadischen Seagram Universal, damit soll die EU-Kommission dem Kauf zustimmt.
Vivendi-Chef Jean-Marie Messier erklärte, es seien Zugeständnisse in den Bereichen Musik und Film geplant. Die Musik von Universal werde somit nicht mehr exklusiv über Vivendis Internetportal Vizzavi vermarktet. Außerdem sollen die Filmangebote in Frankreich und Spanien dem Wettbewerb überlassen und nicht mehr über den konzerneigenen Canal+ vermarktet werden. Bis zum 13. Oktober will die Kommissio
Mittwoch, 4.10.2000, 11:40 Uhr
Andreas Kögler
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