Die britische Regierung hat den Verkauf des heimischen Wasserver- und Abwasserentsorgers Southern Water an das Konsortium Vivendi Environnement, Frankreich, und der Royal Bank of Scotland genehmigt.
Für die Übernahme bezahlt das Konsortium den Angaben zufolge rund 3,1 Mrd. Euro. Die zuständige britische Staatssekretärin Melanie Johnson hat allerdings eine Reihe von Auflagen durchgesetzt: Vivendi allein darf nicht mehr als 25 % der Stimmrechte bei Southern Water ausüben. Außerdem muss dem Vorstand von Southern Water mindestens ein ausgewiesener Experte der Wasserver- und -entsorgung angehören
Mittwoch, 30.04.2003, 08:44 Uhr
Peter Odrich
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