Bild: Fotolia.com, WestPic
Als Konsequenz aus dem jüngsten Budapest-Besuch des russischen Präsidenten Vladimir Putin am 17. Februar haben die vier Staaten der Visegrad-Gruppe (Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn) eine noch engere Zusammenarbeit in energiepolitischen Fragen vereinbart.
Ein gemeinsames Vorgehen bei der Sicherstellung der Energieversorgung gehört schon seit längerem zu den Prioritäten der Ländergruppe. Putin hatte sich in Budapest gegenüber dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban sehr entgegenkommend gezeigt, was die künftigen Bedingungen für die Belieferung Ungarns mit russischem Erdgas angeht. Die vier Länder wollen weiter die Sicherheit be
Montag, 23.02.2015, 15:54 Uhr
Karin Rogalska
© 2024 Energie & Management GmbH