Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen fordert, angesichts des bevorstehenden CO2-Emissionshandels, die staatlichen Belastungen aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) und anderen Umweltinstrumenten zu senken.
Wie der Verband mitteilte, drohe der deutschen Industrie durch den Emissionshandel eine weitere „schleichende De-Industrialisierung“, da die Mehrfachbelastungen in Kombination mit der Ökosteuer, dem EEG, dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK) sowie dem Öko-Audit wachsen würden. Dies könne nur verhindert werden, wenn diese Belastungen gleichzeitig abgebaut werden.Der Verband unt
Mittwoch, 17.09.2003, 14:49 Uhr
Andreas Kögler
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