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Energie & Management > Verbände - VIK warnt vor Abwanderung der Industrie
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Verbände

VIK warnt vor Abwanderung der Industrie

Die Strompreise der Industrie sind im laufenden Jahr erstmals seit 1999 wieder angestiegen. Zusammen mit den von der rot/grünen Bundesregierung beschlossenen Energiekostensteigerungen könnten die Belastungen dazu führen, dass die Industrie aus Deutschland abwandern werde, sagte Horst R. Wolf, Vorsitzender des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK).
Auf der Jahrespressekonferenz in Berlin mahnte Wolf die Bundesregierung, ihre aktuelle Energiepolitik zu prüfen und die angekündigten, international unausgewogenen Energiepreisbelastungen zurück zu nehmen. Wolf sagte, ein Unternehmen aus der Papierindustrie mit 70 GWh/a Erdgas- und 100 GWh/a Stromverbrauch würde bislang 306 000 Euro jährlich an Ökosteuer zahlen. Künftig werde die Ökosteuer nach
Freitag, 8.11.2002, 16:53 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Strompreise
Montag, 13.01.2003, 10:54
Neue Belastung durch Konzessionsabgabe
Nach Berechnungen des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen müssen zahlreiche mittelständische Industrieunternehmen künftig eine Verteuerung ihrer Strompreise um 0,11 Ct/kWh hinnehmen.
Energie & Management > Strompreise - Neue Belastung durch Konzessionsabgabe
Montag, 13.01.2003, 10:54
E&M  Strompreise
Neue Belastung durch Konzessionsabgabe
Nach Berechnungen des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen müssen zahlreiche mittelständische Industrieunternehmen künftig eine Verteuerung ihrer Strompreise um 0,11 Ct/kWh hinnehmen.
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E&M  Strompreise
Montag, 25.11.2002, 10:30
Hütten für Härteklausel
Die stromintensiven Unternehmen der deutschen Nichteisen-Metallindustrie verweisen auf hohe Stromkosten im internationalen Vergleich. Die erwarteten Mehrkosten durch das Erneuerbare Energien Gesetz halten sie für nicht mehr verkraftbar.
Energie & Management > Strompreise - Hütten für Härteklausel
Montag, 25.11.2002, 10:30
E&M  Strompreise
Hütten für Härteklausel
Die stromintensiven Unternehmen der deutschen Nichteisen-Metallindustrie verweisen auf hohe Stromkosten im internationalen Vergleich. Die erwarteten Mehrkosten durch das Erneuerbare Energien Gesetz halten sie für nicht mehr verkraftbar.
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E&M  Politik
Freitag, 8.11.2002, 09:36
Energiepolitischer Anpfiff zum Regulieren
ZDF-Moderator Dieter Kürten leitete die erste Diskussion der energiepolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen nach der Bundestagswahl. Während die Regierungsparteien einen Regulator ab 2003 nicht ausschlossen, lehnte die FDP jeglichen Eingriff des Staates in den Markt ab.
Energie & Management > Politik - Energiepolitischer Anpfiff zum Regulieren
Freitag, 8.11.2002, 09:36
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Energiepolitischer Anpfiff zum Regulieren
ZDF-Moderator Dieter Kürten leitete die erste Diskussion der energiepolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen nach der Bundestagswahl. Während die Regierungsparteien einen Regulator ab 2003 nicht ausschlossen, lehnte die FDP jeglichen Eingriff des Staates in den Markt ab.
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E&M  Politik
Mittwoch, 6.11.2002, 16:11
Steuererhöhung auf einen Blick
Die aktuellen Überlegungen der Bundesregierung zur Änderung der Ökologischen Steuerreform umfassen am 6.11.2002 folgende Punkte.
Energie & Management > Politik - Steuererhöhung auf einen Blick
Mittwoch, 6.11.2002, 16:11
E&M  Politik
Steuererhöhung auf einen Blick
Die aktuellen Überlegungen der Bundesregierung zur Änderung der Ökologischen Steuerreform umfassen am 6.11.2002 folgende Punkte.
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VIK warnt vor Abwanderung der Industrie
Die Strompreise der Industrie sind im laufenden Jahr erstmals seit 1999 wieder angestiegen. Zusammen mit den von der rot/grünen Bundesregierung beschlossenen Energiekostensteigerungen könnten die Belastungen dazu führen, dass die Industrie aus Deutschland abwandern werde, sagte Horst R. Wolf, Vorsitzender des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK).
Auf der Jahrespressekonferenz in Berlin mahnte Wolf die Bundesregierung, ihre aktuelle Energiepolitik zu prüfen und die angekündigten, international unausgewogenen Energiepreisbelastungen zurück zu nehmen. Wolf sagte, ein Unternehmen aus der Papierindustrie mit 70 GWh/a Erdgas- und 100 GWh/a Stromverbrauch würde bislang 306 000 Euro jährlich an Ökosteuer zahlen. Künftig werde die Ökosteuer nach
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Die stromintensiven Unternehmen der deutschen Nichteisen-Metallindustrie verweisen auf hohe Stromkosten im internationalen Vergleich. Die erwarteten Mehrkosten durch das Erneuerbare Energien Gesetz halten sie für nicht mehr verkraftbar.
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