Der VIK, der Verband der energieintensiven Industrie, beklagt, dass die Kraft-Wärme-Kopplung im Koalitionsvertrag von CDU und FDP nicht ausreichend gewürdigt wird.
„Wir sehen im Koalitionsvertrag kein Fortschreiten in Richtung Ausbau des KWK-Anteils an der Stromerzeugung", sagte am 4. November in Berlin der Verbandsvorsitzende Volker Schwich. Er beklagte sogar ausdrücklich eine Benachteiligung von KWK-Strom gegenüber regenerativem Strom, der nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert wird. Auch wenn formal die Gleichbehandlung von KWK
Mittwoch, 4.11.2009, 17:23 Uhr
Peter Focht
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