Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen hat in einer aktuellen Untersuchung Preisdifferenzen von 50 bis 100 % für die gleiche Dienstleistung zwischen teuerster und günstigster Ferngas-Netznutzung festgestellt.
In der Spitze liege der maximale Preisunterschied bei 664 %, teilte der Verband mit. Auch bei den kommunalen Endverteilern sei die Preisdifferenz mit rund 45 % deutlich zu hoch, heißt es in der VIK-Untersuchung weiter.Als Beispiel führt der Verband auf, dass ein Kunde, der in Dortmund pro Jahr 50 Mio. kWh über 50 km in der Leitungsgruppe C (3 000 h/a) durchleiten möchte, ein Netznutzung
Donnerstag, 23.01.2003, 11:31 Uhr
Andreas Kögler
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