Nach Angaben des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) mit Sitz in Essen besteht bei 155 deutschen Stromnetz-Betreibern der Verdacht, dass zu hohe Durchleitungsentgelte berechnet werden.
Insgesamt wurden auf Basis des Vergleichskonzeptes nach Strukturklassen 1 294 Netzentgelte untersucht. Wie der Verband mitteilte, seien bei 13 von 34 Unternehmen oder 38 % der Hochspannungs-Entgelte zu hohe Gebühren berechnet worden. Das teuerste Durchleitungsentgelt (1,83 Ct./kWh) wurde in dieser Strukturklasse von der HSN Magdeburg GmbH in Rechnung gestellt. Das günstigste Durchleitungsentgelt i
Mittwoch, 8.06.2005, 09:18 Uhr
Redaktion
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