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VIK: Importverbot für „schmutzigen Strom“ nicht möglich

Nach Auffassung des Verbands der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK), Essen, sei das von der Bundesregierung geplante Importverbot für so genannten schmutzigen Strom weder elektrotechnisch noch elektrizitätswirtschaftlich möglich.
Das im Rahmen der anstehenden Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geplante Importverbot sei technisch, rechtlich sowie standort- und umweltpolitisch fragwürdig. De facto gäbe es keinen schmutzigen Strom, denn sobald der Strom ins Netz eingespeist ist, sei es wegen seiner Homogenität unmöglich, ihn als solchen zu identifizieren und herauszufiltern. Allenfalls die vorgelagerten Kraftw
Mittwoch, 6.12.2000, 16:33 Uhr
Andreas Schaffry
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Schaffry
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Donnerstag, 21.12.2000, 11:21
CDU kritisiert Beschluss der Bundesregierung zum Stromimportverbot
Kurt-Dieter Grill, Berichterstatter Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sagte, der Beschluss der Bundesregierung zum Stromimportverbot bestätige den verfehlten Kurs von Rot-Grün in der Energiepolitik.
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CDU kritisiert Beschluss der Bundesregierung zum Stromimportverbot
Kurt-Dieter Grill, Berichterstatter Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sagte, der Beschluss der Bundesregierung zum Stromimportverbot bestätige den verfehlten Kurs von Rot-Grün in der Energiepolitik.
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Dienstag, 19.12.2000, 17:29
Bundesregierung plant Importverbot für „schmutzigen“ Strom
Weil die deutsche Stromwirtschaft eine freiwillige Selbstverpflichtung ablehnt, keinen „schmutzigen“ Strom aus dem Ausland zu importieren, erwägt Bundeswirtschaftsminister Werner Müller ein entsprechendes gesetzlich verankertes Verbot.
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Montag, 27.11.2000, 09:19
Schmutziger Strom: Konzerne bieten Deal an
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, haben RWE, e.on und Ruhrgas Bundeswirtschaftsminister Werner Müller um ein Gespräch gebeten.
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Dienstag, 14.11.2000, 15:28
„Schmutziger Strom“: Importverbot per Gesetz?
Die Bundesregierung will trotz der Proteste von Energieunternehmen Billigstromimporte aus osteuropäischen Kraftwerken mit mangelhaften Umweltstandards notfalls per Gesetz verhindern.
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Dienstag, 14.11.2000, 15:28
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„Schmutziger Strom“: Importverbot per Gesetz?
Die Bundesregierung will trotz der Proteste von Energieunternehmen Billigstromimporte aus osteuropäischen Kraftwerken mit mangelhaften Umweltstandards notfalls per Gesetz verhindern.
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Nach Auffassung des Verbands der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK), Essen, sei das von der Bundesregierung geplante Importverbot für so genannten schmutzigen Strom weder elektrotechnisch noch elektrizitätswirtschaftlich möglich.
Das im Rahmen der anstehenden Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geplante Importverbot sei technisch, rechtlich sowie standort- und umweltpolitisch fragwürdig. De facto gäbe es keinen schmutzigen Strom, denn sobald der Strom ins Netz eingespeist ist, sei es wegen seiner Homogenität unmöglich, ihn als solchen zu identifizieren und herauszufiltern. Allenfalls die vorgelagerten Kraftw
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CDU kritisiert Beschluss der Bundesregierung zum Stromimportverbot
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Bundesregierung plant Importverbot für „schmutzigen“ Strom
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Die Bundesregierung will trotz der Proteste von Energieunternehmen Billigstromimporte aus osteuropäischen Kraftwerken mit mangelhaften Umweltstandards notfalls per Gesetz verhindern.

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