Einen Kurswechsel in der Energiepolitik hin zu niedrigen Preisen für Industrieunternehmen forderte der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) auf seiner Jahrespressekonferenz am 26. Oktober 2006.
„Strom- und Gaspreise auf Rekordniveau zerstören den Produktionsstandort Deutschland“, begründete VIK-Geschäftsführer Alfred Richmann die Verbandsforderung. Dies zu verhindern, legte der VIK ein „100-Tage-Programm der Energiepolitik“ vor.Um die Energiepreise für die Industrie zu senken und damit bis zu 700 000 Arbeitsplätze zu sichern, müsse die neue Bundesregieru
Mittwoch, 26.10.2005, 16:22 Uhr
Cerstin Gammelin
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