Ohne die parallele Förderung der erneuerbaren Energien hätte der Emissionshandel CO2-Einsparungen in gleicher Höhe wirtschaftlicher und kostengünstiger erzielen können.
Zu dieser Einschätzung kommt der VIK und schließt sich in einem Statement der Kritik des CDU-Europaabgeordneten Markus Pieper an. Demnach wurden durch den Zuwachs der erneuerbaren Energien zwischen 2006 und 2010 EU-weit jährlich 23 Mio. t CO2-Äquivalent im Stromsektor eingespart. Dies sind nach Angaben des VIK mehr als 60 % der durch den Emissionshandel zu erreichenden Minderungsziele vo
Freitag, 11.01.2013, 09:13 Uhr
Kai Eckert
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