Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft hat die gestern vom Gas-Netzbetreiber BEB Erdgas und Erdöl GmbH bekannt gegebene Regelung zum Netzgang als positive Weichenstellung und als energiepolitisches Aufbruchsignal gewertet.
Mit dem so genannten Entry-/Exit-Modell könne im Netzgebiet der BEB nun eine getrennte Buchung von Ein- und Ausspeisekapazitäten erfolgen. Damit würde das bisher nach Meinung des VIK wettbewerbsbehindernde „transaktionsabhängige“ Durchleistungsmodell entfallen. Bei diesem Modell seien den Kunden entlang eines vertraglich festgelegten Gasflusses Kosten in Rechnung gestellt worden, di
Mittwoch, 30.07.2003, 16:54 Uhr
Kai Eckert
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