E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Industriekunden - VIK-Basisindex steigt im Juli weiter
Industriekunden

VIK-Basisindex steigt im Juli weiter

Der VIK-Basisindex ist auch im Juli gestiegen.
Wie der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) mitteilte, gewann der Index gegenüber dem Vormonat um 9,52 Punkte oder 3,9 Prozent auf 243,94 Punkte. Für die zugrundeliegenden Quartalsprodukte an der EEX (viertes Quartal 2021 bis drittes Quartal 2022) ergab sich im Monatsdurchschnitt im Handelsmonat Juni ein Anstieg um 4,90 auf 72,32 Euro je Megawattstunde im Base und um 5,38 auf 82,56 Euro je Megawattstunde. Der gleitende Jahresdurchschnitt liegt im aktuellen Monat bei 190,97 Punkten.
Während zu Monatsbeginn die CO2-Preise den Langfristhandel trieben, seien es in der zweiten Hälfte die Kohle- und Gaspreise gewesen, kommentierte der VIK die Preisentwicklung. Eine Rolle spielten dabei unter anderem die weiterhin vergleichsweise niedrigen Gasspeicherstände. Der Kohle-Jahreskontrakt API2 bewegte sich zudem auf dem höchsten Niveau seit November 2018. Die Bekanntgabe des EU-Maßnahmepakets „Fit for 55“ zur Monatsmitte sorgte dagegen im Terminhandel nur kurzfristig für Aufregung.

 
VIK-Strompreisindex für Mittelspannung
Zur Vollansicht bitte auf die Grafik klicken
Quelle: MBI

 

Sonntag, 1.08.2021, 10:11 Uhr
Marie Pfefferkorn
Energie & Management > Industriekunden - VIK-Basisindex steigt im Juli weiter
Industriekunden
VIK-Basisindex steigt im Juli weiter
Der VIK-Basisindex ist auch im Juli gestiegen.
Wie der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) mitteilte, gewann der Index gegenüber dem Vormonat um 9,52 Punkte oder 3,9 Prozent auf 243,94 Punkte. Für die zugrundeliegenden Quartalsprodukte an der EEX (viertes Quartal 2021 bis drittes Quartal 2022) ergab sich im Monatsdurchschnitt im Handelsmonat Juni ein Anstieg um 4,90 auf 72,32 Euro je Megawattstunde im Base und um 5,38 auf 82,56 Euro je Megawattstunde. Der gleitende Jahresdurchschnitt liegt im aktuellen Monat bei 190,97 Punkten.
Während zu Monatsbeginn die CO2-Preise den Langfristhandel trieben, seien es in der zweiten Hälfte die Kohle- und Gaspreise gewesen, kommentierte der VIK die Preisentwicklung. Eine Rolle spielten dabei unter anderem die weiterhin vergleichsweise niedrigen Gasspeicherstände. Der Kohle-Jahreskontrakt API2 bewegte sich zudem auf dem höchsten Niveau seit November 2018. Die Bekanntgabe des EU-Maßnahmepakets „Fit for 55“ zur Monatsmitte sorgte dagegen im Terminhandel nur kurzfristig für Aufregung.

 
VIK-Strompreisindex für Mittelspannung
Zur Vollansicht bitte auf die Grafik klicken
Quelle: MBI

 

Sonntag, 1.08.2021, 10:11 Uhr
Marie Pfefferkorn

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.