Gängig sind drei Verfahren der H2-Speicherung an Bord von Automobilen: Flüssigwasserstoff (LH2) bei 20 Kelvin, Druckgaswasserstoff (GH2) in mit Carbonfasern verstärkten Tanks und schließlich die Speicherung von Metallhydriden.
Jedes Verfahren hat Nachteile:- Die Verflüssigung zu LH2 verlangt ca. 1 kWh Verflüssigungsenergie pro 3 kWh, und die Abdampfrate ist bei noch so guter Vakuumisolation nicht vernachlässigbar.- Druckwasserstoff muss auf 700 bar komprimiert werden, um übliche Reichweiten des Automobils von mehreren hundert Kilometern zu gewährleisten.- Mobile Anlagen zur Metallhydridspeicherung sind sc
Dienstag, 18.09.2007, 09:10 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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