„Der erste Schritt ins Solarzeitalter ist geschafft“, zog Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des Deutschen Fachverbandes für Solarenergie (DFS), auf der Pressekonferenz der Solarbranchenverbände in Berlin eine positive Bilanz der rot-grünen Solarpolitik. Von der künftigen Regierung erwarte die Branche eine ungebremste Fortsetzung der solaren Wachstumspolitik.
Der Markt für Solarwärmeanlagen sei zwischen 1998 und 2001 um 157 %, der für Solarstromanlagen um 574 % gewachsen. Dies habe zu einem Innovationsschub in der Solartechnik geführt und praktisch einen neuen Industriezweig mit hervorragenden Chancen geschaffen, so Stryi-Hipp. Die 18 000 Beschäftigten der Branche erwirtschafteten 2001 einen Umsatz von 650 Mio. Euro (Solarwärme) bzw. 500 Mio. Euro
Dienstag, 3.09.2002, 16:44 Uhr
Cerstin Gammelin
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