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Studie

Viel Wind um wenig Substanz

Obwohl Effizienz und Kosten der Windenergie umstritten bleiben, wurde die dena-Studie „Energiewirtschaftliche Planungen für die Netzintegration von Windenergie in Deutschland an Land und Offshore bis zum Jahr 2020“ verabschiedet.
„Wir haben die Studie im Konsens mit allen Beteiligten abgeschlossen“, berichtete Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena), am 24. Februar bei einer Pressekonferenz in Berlin. Die Zusammenarbeit sei aufgrund handfester ökonomischer und politischer Interessen von Netz- und Kraftwerksbetreibern, Anlagenbauern, Windbranche sowie Wirtschafts- und Umweltminis
Freitag, 25.02.2005, 10:26 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Netze
Donnerstag, 13.12.2007, 13:39
Gutachter und dena im Clinch um Stromtrasse
Der Streit um eine von Vattenfall Europe Transmission durch den Thüringer Wald geplante Hochspannungsleitung geht in die nächste Runde: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) kritisierte jüngst ein Ende Oktober von den beiden Professoren Lorenz Jarass und Gustav Obermair vorgestelltes Gutachten, wonach die Trasse überflüssig sei.
Energie & Management > Netze - Gutachter und dena im Clinch um Stromtrasse
Donnerstag, 13.12.2007, 13:39
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Gutachter und dena im Clinch um Stromtrasse
Der Streit um eine von Vattenfall Europe Transmission durch den Thüringer Wald geplante Hochspannungsleitung geht in die nächste Runde: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) kritisierte jüngst ein Ende Oktober von den beiden Professoren Lorenz Jarass und Gustav Obermair vorgestelltes Gutachten, wonach die Trasse überflüssig sei.
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E&M  Netze
Dienstag, 27.03.2007, 16:34
Zweite dena-Netzstudie bis Ende 2008
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) nimmt die Arbeit an einer weiteren Studie zum Ausbau der Windkraft in Deutschland in Deutschland auf. Die zweite Netzstudie soll Lösungen aufzeigen, wie bis 2025 ein Anteil von 30 % erneuerbarer Energien an der Stromversorgung integriert werden kann.
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Dienstag, 27.03.2007, 16:34
E&M  Netze
Zweite dena-Netzstudie bis Ende 2008
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) nimmt die Arbeit an einer weiteren Studie zum Ausbau der Windkraft in Deutschland in Deutschland auf. Die zweite Netzstudie soll Lösungen aufzeigen, wie bis 2025 ein Anteil von 30 % erneuerbarer Energien an der Stromversorgung integriert werden kann.
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E&M  Strom
Dienstag, 19.12.2006, 13:15
RWE schreibt Windreserve aus
Die Dortmunder RWE Transportnetz Strom GmbH will ihren Bedarf zum Ausgleich von EEG-Energie Reserveleistung (Windreserve) über eine offene Ausschreibung decken.
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E&M  Strom
RWE schreibt Windreserve aus
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E&M  Netze
Dienstag, 28.03.2006, 14:53
Kommunikation statt Kupfer
Mit einem neuen Energiemanagement-System des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) können Stromnetze bei gleich bleibender Kapazität mehr dezentrale Einspeiser aufnehmen und auftretende Spitzenlasten verringert werden.
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Mit einem neuen Energiemanagement-System des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) können Stromnetze bei gleich bleibender Kapazität mehr dezentrale Einspeiser aufnehmen und auftretende Spitzenlasten verringert werden.
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Viel Wind um wenig Substanz
Obwohl Effizienz und Kosten der Windenergie umstritten bleiben, wurde die dena-Studie „Energiewirtschaftliche Planungen für die Netzintegration von Windenergie in Deutschland an Land und Offshore bis zum Jahr 2020“ verabschiedet.
„Wir haben die Studie im Konsens mit allen Beteiligten abgeschlossen“, berichtete Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena), am 24. Februar bei einer Pressekonferenz in Berlin. Die Zusammenarbeit sei aufgrund handfester ökonomischer und politischer Interessen von Netz- und Kraftwerksbetreibern, Anlagenbauern, Windbranche sowie Wirtschafts- und Umweltminis
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Gutachter und dena im Clinch um Stromtrasse
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Dienstag, 19.12.2006, 13:15
RWE schreibt Windreserve aus
Die Dortmunder RWE Transportnetz Strom GmbH will ihren Bedarf zum Ausgleich von EEG-Energie Reserveleistung (Windreserve) über eine offene Ausschreibung decken.
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Dienstag, 28.03.2006, 14:53
Kommunikation statt Kupfer
Mit einem neuen Energiemanagement-System des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) können Stromnetze bei gleich bleibender Kapazität mehr dezentrale Einspeiser aufnehmen und auftretende Spitzenlasten verringert werden.
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Dienstag, 28.03.2006, 14:53
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