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Energie & Management > Der Fall Bewag - Veto Diepgens lässt erzielten Vergleich scheitern
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Der Fall Bewag

Veto Diepgens lässt erzielten Vergleich scheitern

Der nach monatelangem Verhandeln erzielte Kompromiss zum Verkauf der 49-%-Anteile der Düsseldorfer Eon am hauptstädtischen Energieversorger Bewag an die amerikanische Mirant und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) ist an der fehlenden Zustimmung des Senats von Berlin gescheitert. Nun gilt eine Entscheidung des Schiedsgerichtes als wahrscheinlich.
Am vergangenen Montag hatte sich der Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen, die Zustimmung des Senats zur erzielten Regelung erbeten und diese von weitreichenden Zusicherungen Mirants abhängig gemacht. Vor allem sollte die führende Rolle der Bewag in der zu bildenden vierten Kraft am deutschen Energiemarkt gesichert werden.Trotz eines entsprechenden Schreibens vo
Freitag, 6.04.2001, 18:11 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
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Montag, 9.04.2001, 11:48
Strieder verlangt Spitzentreffen zum Bewag-Streit
Nach dem vorläufig gescheiterten Kompromiss im Bewag-Eigentümerstreit hat Peter Strieder, Chef der Berliner SPD, ein Spitzentreffen aller beteiligten Parteien in dieser Woche gefordert.
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Strieder verlangt Spitzentreffen zum Bewag-Streit
Nach dem vorläufig gescheiterten Kompromiss im Bewag-Eigentümerstreit hat Peter Strieder, Chef der Berliner SPD, ein Spitzentreffen aller beteiligten Parteien in dieser Woche gefordert.
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Freitag, 6.04.2001, 11:16
Kartellamt begrüßt Kompromiss zum Bewag-Verkauf
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Ulf Böge, hat gestern seine Zustimmung zur Übernahme der ostdeutschen VEAG durch die Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) signalisiert, sofern der Berliner Senat dem Kompromiss zum Verkauf der Bewag-Anteile zustimmt:
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Freitag, 6.04.2001, 11:16
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Kartellamt begrüßt Kompromiss zum Bewag-Verkauf
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Ulf Böge, hat gestern seine Zustimmung zur Übernahme der ostdeutschen VEAG durch die Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) signalisiert, sofern der Berliner Senat dem Kompromiss zum Verkauf der Bewag-Anteile zustimmt:
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Donnerstag, 5.04.2001, 09:59
Mirant stimmt Aktien-Kompromiss zu
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Berliner Senats, hat der US-Energiekonzern Mirant gestern den im Schiedsverfahren entwickelten Kompromiss zur künftigen partnerschaftlichen Führung des Berliner Energieversorgers Bewag angenommen.
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Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Berliner Senats, hat der US-Energiekonzern Mirant gestern den im Schiedsverfahren entwickelten Kompromiss zur künftigen partnerschaftlichen Führung des Berliner Energieversorgers Bewag angenommen.
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Mittwoch, 4.04.2001, 10:37
Mirant sieht Kompromiss gefährdet
Der US-Stromversorger Mirant, der nach dem Vorschlag des Schiedsgerichtes zu gleichen Teilen wie die Hamburger Electricitäts-Werke (HEW) an der Berliner Bewag beteiligt sein sollte, kritisierte, dass die Landesregierung den Kompromissvorschlag bisher nicht bestätigt habe.
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Der US-Stromversorger Mirant, der nach dem Vorschlag des Schiedsgerichtes zu gleichen Teilen wie die Hamburger Electricitäts-Werke (HEW) an der Berliner Bewag beteiligt sein sollte, kritisierte, dass die Landesregierung den Kompromissvorschlag bisher nicht bestätigt habe.
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Der nach monatelangem Verhandeln erzielte Kompromiss zum Verkauf der 49-%-Anteile der Düsseldorfer Eon am hauptstädtischen Energieversorger Bewag an die amerikanische Mirant und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) ist an der fehlenden Zustimmung des Senats von Berlin gescheitert. Nun gilt eine Entscheidung des Schiedsgerichtes als wahrscheinlich.
Am vergangenen Montag hatte sich der Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen, die Zustimmung des Senats zur erzielten Regelung erbeten und diese von weitreichenden Zusicherungen Mirants abhängig gemacht. Vor allem sollte die führende Rolle der Bewag in der zu bildenden vierten Kraft am deutschen Energiemarkt gesichert werden.Trotz eines entsprechenden Schreibens vo
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Strieder verlangt Spitzentreffen zum Bewag-Streit
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Kartellamt begrüßt Kompromiss zum Bewag-Verkauf
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Ulf Böge, hat gestern seine Zustimmung zur Übernahme der ostdeutschen VEAG durch die Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) signalisiert, sofern der Berliner Senat dem Kompromiss zum Verkauf der Bewag-Anteile zustimmt:
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Mittwoch, 4.04.2001, 10:37
Mirant sieht Kompromiss gefährdet
Der US-Stromversorger Mirant, der nach dem Vorschlag des Schiedsgerichtes zu gleichen Teilen wie die Hamburger Electricitäts-Werke (HEW) an der Berliner Bewag beteiligt sein sollte, kritisierte, dass die Landesregierung den Kompromissvorschlag bisher nicht bestätigt habe.
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