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IT-Management

Verwirrung um eine Studie

Welche Software die Anforderungen des liberalisierten Strommarktes jetzt und künftig am besten abdecken kann, das wollte eine Studie herausfinden, deren Zusammenfassung auf der E-world und auf der CeBIT präsentiert wurde. Die Endfassung soll indessen nie erscheinen. Oder doch?
Mit dem vorläufigen Studien-Ergebnis, das Neutrasoft als Testsieger sah, hatte der Software-Anbieter auf den beiden Messen geworben und „das Ergebnis im Markt kommuniziert“, erläuterte Neutrasoft-Geschäftsführer Petr Bradatsch gegenüber E&M. Dem Wettbewerber Wilken ging die Marktkommunikation zu weit. Man habe die Untersuchung, die laut der auf der E-world verteilten Pressemitteilun
Donnerstag, 29.03.2007, 13:51 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH
Armin Müller
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E&M  IT-Management
Montag, 16.07.2007, 13:34
Service-Module statt großer Software
Dank einer neuen Software-Architektur sollen Energieversorger ihre Prozesse flexibel anpassen können und gleichzeitig Kosten sparen. Michael Hermann* erläutert, wie die service-orientierte IT-Architektur (SOA) funktioniert.
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Dank einer neuen Software-Architektur sollen Energieversorger ihre Prozesse flexibel anpassen können und gleichzeitig Kosten sparen. Michael Hermann* erläutert, wie die service-orientierte IT-Architektur (SOA) funktioniert.
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E&M  IT-Management
Dienstag, 27.02.2007, 11:31
Software-Branche unter Termindruck
Die Anbieter von Programmen für den Energiemarkt sehen sich durch die Vorgabe der Bundesnetzagentur, bis zum 1. August 2007 den Prozess des Lieferantenwechsels automatisiert abbilden zu müssen, unter Druck gesetzt. Derzeit sieht es danach aus, dass zum geforderten Zeitpunkt zwar die Software fertig gestellt sein wird, aber noch nicht bei allen Energieversorgern laufen wird.
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Die Anbieter von Programmen für den Energiemarkt sehen sich durch die Vorgabe der Bundesnetzagentur, bis zum 1. August 2007 den Prozess des Lieferantenwechsels automatisiert abbilden zu müssen, unter Druck gesetzt. Derzeit sieht es danach aus, dass zum geforderten Zeitpunkt zwar die Software fertig gestellt sein wird, aber noch nicht bei allen Energieversorgern laufen wird.
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E&M  E-World
Dienstag, 6.02.2007, 12:35
Studie sieht Neutrasoft vorne
Die von der Bundesnetzagentur und vom Energiewirtschaftsgesetz geforderten Prozesse lassen sich derzeit am besten mit der Baranchensoftware von Neutrasoft umsetzen. Das ist das Ergebnis einer Studie von RWE Systems Consulting und Novoris Consultats, die heute auf der E-world vorgestellt wurde.
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Dienstag, 6.02.2007, 12:35
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Studie sieht Neutrasoft vorne
Die von der Bundesnetzagentur und vom Energiewirtschaftsgesetz geforderten Prozesse lassen sich derzeit am besten mit der Baranchensoftware von Neutrasoft umsetzen. Das ist das Ergebnis einer Studie von RWE Systems Consulting und Novoris Consultats, die heute auf der E-world vorgestellt wurde.
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Mit dem vorläufigen Studien-Ergebnis, das Neutrasoft als Testsieger sah, hatte der Software-Anbieter auf den beiden Messen geworben und „das Ergebnis im Markt kommuniziert“, erläuterte Neutrasoft-Geschäftsführer Petr Bradatsch gegenüber E&M. Dem Wettbewerber Wilken ging die Marktkommunikation zu weit. Man habe die Untersuchung, die laut der auf der E-world verteilten Pressemitteilun
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Software-Branche unter Termindruck
Die Anbieter von Programmen für den Energiemarkt sehen sich durch die Vorgabe der Bundesnetzagentur, bis zum 1. August 2007 den Prozess des Lieferantenwechsels automatisiert abbilden zu müssen, unter Druck gesetzt. Derzeit sieht es danach aus, dass zum geforderten Zeitpunkt zwar die Software fertig gestellt sein wird, aber noch nicht bei allen Energieversorgern laufen wird.
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