Der Abriss hunderttausender leerstehender Wohnungen in Ostdeutschland macht kostspielige Umbauten an der Infrastruktur notwendig. Allmählich gelingt es den Energieversorgern, ihre Interessen in den von Wohnungsunternehmen bestimmten Stadtumbau einzubringen.
Aus dem Besprechungszimmer der Stadtwerke Zeitz hat Geschäftsführer Andreas Huke nicht nur das eigene Blockheizkraftwerk gut im Blick. Auch die vom BHKW mit Wärme versorgten Plattenbauten am östlichen Stadtrand von Zeitz lassen sich gut einsehen. "Viele Wohnblöcke sind hier saniert und bestens bezogen", erzählt Huke. Sie gehören kleineren Wohnun
Donnerstag, 27.12.2007, 15:38 Uhr
Stefan Schroeter
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