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Die Versorgungssicherheit in der EU ist nach Ansicht führender europäischer Energieunternehmen „nicht mehr vollständig gewährleistet“.
In einer gemeinsamen Erklärung verlangten Vertreter von RWE, Eon, Eni, Enel, GDF Suez, Gasterra, Gasnatural und Iberdrola in Straßburg „verlässliche energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen“, die auf einer „eindeutigen und berechenbaren Gesetzgebung basieren“. Um die Investitionstätigkeit de Branche zu beleben, schlagen die Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen vor. Insbeson
Mittwoch, 11.09.2013, 17:10 Uhr
Tom Weingärtner
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