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Stromhandel

Verkürzte Vorlaufzeit im Stromhandel

Ab dem 1. Dezember 2010 werden die Vorlaufzeiten für Anmeldungen von Stromlieferungen durch die Netze der deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) von 45 auf 15 Minuten verkürzt.
Wie die ÃœNB mitteitlen, erleichtere die kürzere Voranmeldung vor allem die Stromdurchleitung in die Regelzone anderer Ãœbertragungsnetze, da die nachträgliche Korrektur bereits angemeldeter Mengen auf Stromlieferungen innerhalb einer Regelzone beschränkt ist. Künftig können Stromlieferanten demnach Leistungsschwankungen durch Stromlieferungen aus anderen Regelzonen schneller ausgleichen.
Dienstag, 30.11.2010, 11:36 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Kraftwerke
Freitag, 27.11.2009, 14:39
Halle-Trotha ist GuD für Spitzenlast
Die steigende Windstromerzeugung macht offenbar auch Investitionen in kleine und mittelgroße Spitzenlastkraftwerke auf Öl- oder Gasbasis attraktiv.
Energie & Management > Kraftwerke - Halle-Trotha ist GuD für Spitzenlast
Freitag, 27.11.2009, 14:39
E&M  Kraftwerke
Halle-Trotha ist GuD für Spitzenlast
Die steigende Windstromerzeugung macht offenbar auch Investitionen in kleine und mittelgroße Spitzenlastkraftwerke auf Öl- oder Gasbasis attraktiv.
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E&M  Börse
Donnerstag, 31.03.2005, 11:59
EEX ändert Veröffentlichung von Gebotskurven
Der Börsenrat der European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig hat beschlossen, die Vorlaufzeit zur Veröffentlichung der Gebotskurven im Spotmarkt künftig auf einen Tag zu verkürzen.
Energie & Management > Börse - EEX ändert Veröffentlichung von Gebotskurven
Donnerstag, 31.03.2005, 11:59
E&M  Börse
EEX ändert Veröffentlichung von Gebotskurven
Der Börsenrat der European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig hat beschlossen, die Vorlaufzeit zur Veröffentlichung der Gebotskurven im Spotmarkt künftig auf einen Tag zu verkürzen.
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E&M  Interview
Dienstag, 13.08.2002, 09:13
Helle: "Ohne Transparenz eine Teufelsspirale"
Nach der Preisexplosion an der damaligen Leipzig Power Exchange (LPX) im Dezember 2001 stellte die Mannheimer MVV den gesamten Stromhandel in Deutschland an den Pranger. Im Rahmen einer eigens einberufenen Pressekonferenz zu Jahresbeginn 2002 forderte MVV-Chef Roland Hartung eine bessere Regulierung des Handels sowie gesetzliche Rahmenbedingungen, um mehr Transparenz in den Markt zu bringen. Rund sieben Monate danach sprachen wir mit Dr. Christoph Helle, Leiter der MVV-Handelsabteilung, über die Resonanz auf die Forderungen sowie über die aktuelle Marktsituation.
Energie & Management > Interview - Helle:
Dienstag, 13.08.2002, 09:13
E&M  Interview
Helle: "Ohne Transparenz eine Teufelsspirale"
Nach der Preisexplosion an der damaligen Leipzig Power Exchange (LPX) im Dezember 2001 stellte die Mannheimer MVV den gesamten Stromhandel in Deutschland an den Pranger. Im Rahmen einer eigens einberufenen Pressekonferenz zu Jahresbeginn 2002 forderte MVV-Chef Roland Hartung eine bessere Regulierung des Handels sowie gesetzliche Rahmenbedingungen, um mehr Transparenz in den Markt zu bringen. Rund sieben Monate danach sprachen wir mit Dr. Christoph Helle, Leiter der MVV-Handelsabteilung, über die Resonanz auf die Forderungen sowie über die aktuelle Marktsituation.
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Ab dem 1. Dezember 2010 werden die Vorlaufzeiten für Anmeldungen von Stromlieferungen durch die Netze der deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) von 45 auf 15 Minuten verkürzt.
Wie die ÃœNB mitteitlen, erleichtere die kürzere Voranmeldung vor allem die Stromdurchleitung in die Regelzone anderer Ãœbertragungsnetze, da die nachträgliche Korrektur bereits angemeldeter Mengen auf Stromlieferungen innerhalb einer Regelzone beschränkt ist. Künftig können Stromlieferanten demnach Leistungsschwankungen durch Stromlieferungen aus anderen Regelzonen schneller ausgleichen.
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Nach der Preisexplosion an der damaligen Leipzig Power Exchange (LPX) im Dezember 2001 stellte die Mannheimer MVV den gesamten Stromhandel in Deutschland an den Pranger. Im Rahmen einer eigens einberufenen Pressekonferenz zu Jahresbeginn 2002 forderte MVV-Chef Roland Hartung eine bessere Regulierung des Handels sowie gesetzliche Rahmenbedingungen, um mehr Transparenz in den Markt zu bringen. Rund sieben Monate danach sprachen wir mit Dr. Christoph Helle, Leiter der MVV-Handelsabteilung, über die Resonanz auf die Forderungen sowie über die aktuelle Marktsituation.
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