Am 5. Juni 2000 sollte der Kaufvertrag für das polnische Kraftwerk Rybnik von dem Konsortium aus NRG, Marubeni und GE Capital unterschrieben werden. Vorerst verzögert sich die Transaktion jedoch.
Das polnische Wirtschaftsministerium bestätigte, dass eine entgültige Entscheidung in ein oder zwei Wochen erwartet werden könne. Das Kraftwerk Rybnik produziert Strom auf Steinkohlebasis zu den landesweit niedrigsten Kosten. Es werde jedoch gegenwärtig nicht über langfristige Verträge abgesichert, so dass das Investitionsrisiko sehr hoch sei. Als Gründe für die Verzögerung würden daher Probleme m
Dienstag, 6.06.2000, 10:14 Uhr
Markus Reichel
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