Vor dem Verwaltungsgericht Berlin hat am 27. Februar eine mündliche Verhandlung begonnen, die sich mit verschiedenen Klagen gegen den europäischen Emissionshandel sowie die Zuteilungsmengen im Nationalen Allokationsplan (NAP) für die beiden Handelsperioden (2005 bis 2007 und 2008 bis 2012) beschäftigt.
Etwa 160 vom Emissionshandel betroffene Unternehmen hatten Klage eingereicht. Nach Ansicht der Kläger gebe es verfassungsrechtliche Zweifel an der Menge der Emissionszertifikate, die durch einen Fehler im Zuteilungsverfahren zu Unrecht zugeteilt wurden. Vor diesem Hintergrund stellten die Kläger den so genannten zweiten Erfüllungsfaktor in Frage, der über eine Kürzung der Zuteilungsmenge für die E
Montag, 6.03.2006, 16:16 Uhr
Andreas Kögler
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